Beschreibung

Beginn 20:00 Uhr | Aufgang A | Saal | Eintritt 15 € | Mitglieder, Schwerbeschädigte (GdB 80) und Studenten 10 €

Dieses Projekt erzählt eine musikalische Geschichte, die Klang und gesprochenes Wort nutzt, um über zwei Städte, Menschen und Freiheit zu berichten. Der Name des Berliner Bahnhofs „Warschauer Straße“ und die Reise dorthin stehen als Synonym für Freiheit.

Die Kompositionen wurden als Vokal- und Instrumentalstücke speziell für ein Oktett-Ensemble geschaffen. Sie bestehen aus einer einzigartigen Mischung aus Gesang/Elektronik (mit Looper), einem Streichquartett sowie einem Jazz-Trio (Klavier, Kontrabass, Schlagzeug).

Erleben Sie ein außergewöhnliches Konzerterlebnis, das die Verbindung zwischen Musik und Geschichte eindrucksvoll inszeniert.

Foto: Filip Błażejowski